ENDLICH! Gestern bin ich auf dem Rückweg zur Arbeit bei der letzten Seite meines Studienheftes angekommen! Juhuu! Und es wurde auch Zeit, schließlich sind es bis zur Prüfung am 22. März nur noch wenige Wochen und diese will und muss ich zum intensiven Wiederholen und Üben nutzen.
Wenn ich den Stoff der insgesamt sieben Studienhefte (3 bei EVWL und 4 bei EBWL) revue passieren lassen, muss ich feststellen, dass es doch ganz schön viel war. Nicht nur, was den Umfang an Studienheften, bzw. Seiten angeht, auch inhaltlich hat es das Studienmaterial für das Modul EWiwi in sich.
Bei Durchlesen habe ich immer versucht, auch bewusst zu lesen und alle Beispielaufgaben und Übunsgaufgaben einigermaßen zu verstehen und nachvollziehen zu können. Schließlich würde ich nicht noch mal die Zeit dafür aufbringen können, die Studienhefte detailliert zu wiederholen. Und diese Zeit habe ich auch nicht.
Vergleich zum Erststudium in Lüneburg
Mich auf Prüfungen vorzubereiten und mit Prüfungssituationen bin ich u.a. aus meinem Erststudium der Wirtschaftspsychologie in Lüneburg gewohnt. Aber wenn ich mal die Phasen vor der Prüfung, bzw. vor den Prüfungen miteinander vergleiche, sind doch deutlich Unterschiede erkennbar.
Zum Einen kam mir der Umfang des Lernstoffs zu Lüneburger Zeiten deutlich weniger vor. Ich glaube, dass ist generell ein Unterschied zwischen Fernstudium und Präsenzstudium. An einer „normalen“ Uni baut sich der in der Prüfung behandelte Stoff meistens auf den in den Vorlesungen vermittelten Inhalten zusammen. Wenn Vorlesungen ausfallen oder sich durch Fragen von Kommilitonen in die Länge ziehen, werden eben weniger Inhalte behandelt. Einige Profs drücken einem vor der Prüfung zwar immer noch zusätzlichen Lernstoff aus Büchern & Co. auf, die man sich dann im Selbststudium nochmal anschauen sollte, aber im Regelfall werden in der Prüfung Dinge abgefragt, die auch in der Vorlesung behandelt wurden.
Bei Fernstudium sieht es anders aus, denn hier gibt es keine Vorlesungen. D.h., der komplette Lehrstoff, der an einer Präsenzuni im Semester vermittelt werden sollte (aber aus Zeitgründen oft nicht wird), kann im Fernstudium problemlos angesetzt werden. Schließlich ist der Fernstudent seine eigene Vorlesung. Er bestimmt Umfang und Geschwindigkeit des Lernvorgangs. Wahrscheinlich kommt mir der Umfang daher so groß vor. Man darf auch nicht vergessen, dass in den Studienheften die Sachverhalte in ganzen Sätzen ausgeschrieben und (mehr oder weniger gut) erklärt werden, wohingegen Präsenzunis (wenn überhaupt) von stichpunktartigen Vorlesungsskripten leben. Die Erläuterungen zu diesen muss man entweder mitschreiben oder aus den selbst geschriebenen Büchern des Profs entnehmen.
Außerdem wurde der Prüfungsstoff während meine Präsenzstudiums oft eingeschränkt, sodass man in prüfungsrelevante und nicht prüfungsrelevante Inhalte unterscheiden konnte. Im Fernstudium ist anscheinend alles prüfungsrelevant …
Zum Anderen musste ich in Lüneburg pro Semester zwischen 5 und 7 Prüfungen schreiben. Mittlerweile frage ich mich, wie ich das überhaupt geschafft habe. Na klar, ich war hauptberuflich Studentin und hatte, mal abgesehen von meinem Nebenjob in einem Klamottenladen, deutlich mehr Zeit. Nur habe ich diese während des Semesters selten zum Lernen genutzt…. (das alte Problem mit dem „auf den letzten Drücker lernen ;)).
Statt dessen bin ich regelmäßig kurz vor den Prüfungsterminen in Stress verfallen. Die richtige Herangehensweise war das sicherlich nicht. Während meines Erststudiums verteilten sich die Prüfungen meisten auf zwei Wochen, sodass zwischen den Prüfungen meist nur 1-2 Tage lagen. Ich muss dazu sagen, dass ich mir die Prüfungen oft so aufgeteilt habe, dass ich einen Teil zum ersten Prüfungstermin und einen Teil zum zweiten Prüfungstermin geschrieben habe. Bei Fächern, die mir nicht so lagen oder wo das Risiko bestand, durchzufallen, habe ich vorsichtshalber lieber den ersten Prüfungstermin gewählt.
Generell fiel es mir schwer, parallel für mehr als 2 oder 3 Fächer zu lernen. Daher genieße ich es während meines Fernstudium wirklich, mich z.B. in diesem Semester nur auf ein Modul konzentrieren zu können. Auch wenn es langfristig natürlich nicht das Ziel ist, ein Modul pro Semester zu belegen (sonst studiere ich ja ewig…).
Wo andere Studenten damals ihre Semesterferien zum Ausruhen nutzten, standen bei mir die Prüfungsvorbereitung auf den zweiten Prüfungstermin an. Rückblickend betrachtet war das für mich auch die richtige Strategie. Ich mag es einfach nicht, unvorbereitet oder unsicher in eine Prüfung zu gehen, dann gehe ich lieber gar nicht. Zwar besteht immer das Risiko, dass Aufgaben drankommen, die man nicht versteht oder Fragen, die durch die Aufgabenstellung erschwert werden. Aber das ist „normal“. Mir war und ist es nur wichtig, sich einigermaßen gut vorbereitet zu haben, alles, was drankommen könnte wiederholt und geübt zu haben und so mit einem guten Gefühl in die Prüfung zu gehen. Den kompletten Lernstoff wird man sowie nie vollständig auswendig können oder bis ins Detail verstanden haben, wichtig ist nur, dass man die zur Verfügung stehende Zeit für die Prüfungsvorbereitung optimal und so effizient wie möglich einsetzt.
Hierfür ist es unerlässlich, Wichtiges vom Unwichtigem unterscheiden zu können.
Wichtiges vom Unwichtigen unterscheiden
Lernen kann man nie genug. Die Studienhefte an sich geben ja schon umfassende Lehrinhalte her, mit denen man ganze Wochen füllen könnte. Bezieht man dann auch noch die Literaturempfehlungen mit ein, könnte man mit so einem Modul mehrere Monate füllen.
Zusätzlich gibt es ja auch noch das Internet, welches zusätzlich umfassende Informationen zu den Lehrinhalten inklusive Erklärungen und Ergänzungen bietet. Hier muss man vor allem bei den EBWL-Inhalten des öfteren mal nachschlagen, wenn man mal einen Satz lesen möchte, der nicht über mindestens 5 Zeilen geht… Teilweise musste ich Textpassagen in den Studienheften für EBWL zwei- bis dreimal nachlesen, bevor ich den Sinn wirklich verstanden habe. Leicht, bzw. „für Dummies“ erklärt sind die Studienhefte jedenfalls nicht ;). Und wer, wie ich, nicht gerade BWL-Wälzer auf dem Nachttisch liegen hat, muss stellenweise etwas Zeit in Nachrecherchen investieren. Zum Glück gibt das Netz auch einfach Erklärungen her…
Weiter gibt es alte Klausuren, sowie Übunsgaufgaben und verschiedene Zusammenfassungen des Moduls von Mitkommilitonen in Foren etc.
Wo fängt man bloß an?
Die effiziente Vorbereitung auf die EWiwi-Prrüfung stellt auch mich vor eine Herausforderung, denn an Informationen und Quellen zum Lernen mangelt es wahrlich nicht. Ich bin jetzt erstmal froh, dass ich mit dem Durcharbeiten der Studienhefte durch bin, denn das hat mich die meiste Zeit gekostet. Die Studienhefte sind natürlich das Zentrum des Fernstudiums und ich bin der Meinung, dass man diese auf jeden Fall und vor allem als Erstes, möglichst zügig durcharbeiten sollte.
Vielleicht bestünde auch die Chance, die Prüfung ohne das Lesen der Studienhefte zu bestehen, aber ich möchte es nicht auf einen Versuch ankommen lassen ;). Dennoch sollte man sich mit dem Durcharbeiten der Studienhefte nicht allzu viel Zeit lassen. Schließlich geht es in der Prüfung darum, das erworbene Wissen in erster Linie verstanden zu haben und dann auch anhand von Fallbeispielen anwenden zu können.
Das erste Durchlesen der Studienhefte wäre ja geschafft. Als nächstes werde ich mir die Studienhefte nach und nach erneut vorknüpfen und die wichtigen Inhalte wiederholen und herausschreiben.
Welche Inhalte aus den Studienheften sind wichtig?
Wie bereits erwähnt bestehen die Studienhefte zum Großteil aus Erklärungen und Erläuterungen. Hier muss man die Inhalte in Anwendungs- und reine Verständnisfragen unterteilen. Ich frage mich immer: Was davon könnte in der Prüfung abgefragt werden?
Auf der einen Seite gibt es Lehrinhalte ohne Formeln, bzw. ohne Übungsaufgaben mit Rechenbeispielen, also Inhalte, die man in erster Linie verstehen muss. Hier geht es darum, die Inhalte, die prüfungsrelevant sein könnten, zuerst zu finden, zu verstehen und anschließend zu verinnerlichen (kurz: auswendig zu können). Wobei es deutlich leichter ist, sich Dinge zu merken, die man versteht.
Auf der anderen Seite gibt es Inhalte, die man anwenden können muss. Diese setzen natürlich auch, und vielleicht sogar viel mehr voraus, dass man sie versteht. Solche Inhalte sind z.B. Formeln, Gleichungen, Diagramme etc. Da wir ja leider keine Formelsammlung verwenden dürfen, muss ich die ganzen Formeln auswendig können. Immerhin darf ich noch einen Taschenrechner benutzen…
In solchen, komplexeren Fällen hilft es enorm, die Zusammensetzung der Formel nachvollziehen zu können, bzw. ihren Sinn verstanden zu haben. Erst wenn man weiß, was man mit der Formel, der Gleichung etc. bezweckt, besteht eine realistische Chancen, diese in der Prüfung auch an anderen Beispielen anwenden zu können.
Hier werde ich mir die Formeln, die Beispiele, sowie die Übungsaufgaben nochmal intensiv anschauen, durchrechnen und u.U. auch seperat herausschreiben. Auch ein Blick in die im Januar verschickten Einsendearbeiten kann nicht schaden.
Grundsätzlich ist meine Strategie zur Lernstoffwiederholung die, wesentliche Inhalte und Formeln beider Kurse herauszuschreiben, um anschließend weiter mit der komprimierten Version zu lernen.
Zusätzliche Lernhilfen zur Prüfungsvorbereitung
Neben den Studienheften kann man auch weitere Lernhilfen zur Vorbereitung auf die EWiwi-Prüfung nutzen. Da wären z.B. die alten Klausuren der Vorgängersemester. Diese werde ich vor allem zur Vorbereitung auf den EVWL-Teil der Prüfung nutzen. Immerhin gibt es zu diesen Übungsklausuren auch Musterlösungen, was man von EBWL nicht behaupten kann. Aber dazu kommen wir gleich.
Als ich mir zuerst die Übungsklausuren für EWVL anschauen wollte, habe ich aus Versehen die falschen PDFs geöffnet und habe beim Blick auf die Aufgaben schon einen kleinen Schock bekommen – bis ich festgestellt habe, dass ich beim falschen Modul war. Ich habe nämlich versehentlich die Übungsklausuren für das Modul „Makroökonomik“ geöffnet! Ich war echt froh, als ich das festgestellt habe. Aber ich hab dann doch noch die richtigen Übungsklausuren gefunden :D.
Der Prüfungsteil für den Kurs EVWL besteht ausschließlich aus Multiple-Choice-Aufgaben. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll, wir werden sehen. Man darf bei den Aufgaben später aus „1 aus n“ und „x aus n“ wählen. Für falsche Kreuze gibt es sog. „Minuspunkte“. Suuuper, immerhin werden negative Salden nicht übernommen. Ich kann also nicht mit -5 bestehen :P. Will ich ja auch nicht, daher ist auch eine gründliche Vorbereitung notwendig.
Für EVWL werde ich mich also, neben den Studienheften, mit den alten Übungsklausuren vorbereiten. Folgende Übungsklausren inkl. Müsterlösungen stehen dabei zur Verfügung:
Teilklausur Einführung in die VWL (PDF) und Lösungsbogen (PDF) September 2010
Teilklausur Einführung in die VWL (PDF) und Lösungsbogen (PDF) März 2010
Teilklausur Einführung in die VWL (PDF) und Lösungsbogen (PDF) September 2009
Teilklausur Einführung in die VWL (PDF) und Lösungsbogen (PDF) März 2009
Ich hoffe, dass ich mit den alten Klausuren und den Studienheften einigermaßen gut auf den VWL-Teil der Prüfung vorbereitet bin ;).
Bei EBWL gibt es zwar auch Übungsklausuren, aber leider ohne Lösungsbogen, sodass ich da lieber nicht reinschaue. Ich finde, es macht keinen Sinn, Aufgaben zu rechnen, deren Lösung man nicht kennt und daher sein Ergebnis nicht auf Richtigkeit überprüfen kann. Diese Situation erwartet mich in der Prüfung, aber zur Vorbereitung nutze ich dann doch lieber Übunsgaufgaben, bei denen Rechenweg und Lösung vorhanden sind.
Wie bei EVWL, werde ich mich auch bei EBWL die Studienhefte nochmals anschauen und die wesentlichen Inhalte und Formeln herausschreiben, sowie die Übungs- und Einsendeaufgaben nochmals wiederholen und durchrechnen.
Zusätzlich werde ich mit für EVWL das Buch von Prof. Hering „BWL-Klausuren: Aufgaben und Lösungen für Studienanfänger“zulegen, da er in der Prüfung gerne Aufgaben aus seinem Buch verwendet (das nenne ich Verkaufsförderung). Ich denke, dass das zum Üben reichen sollte ;).
Im EWiwi-Forum auf Studienservice.de gibt es zwar auch einige Zusammenfassungen des Moduls von anderen Studenten, aber ich ziehe es eher vor, meine eigene Zusammenfassung zu basteln, da dadurch auch den Lernstoff nochmal wiederhole und später besser weiß, wo was stand und wo ich was nachschlagen kann.
Fazit
Viel Zeit bleibt mir zwar nicht mehr, aber es ist deutlich mehr Zeit, als ich in meinem Erststudium zur Prüfungsvorbereitung angesetzt habe. Aber diese Zeit brauche ich auch, schließlich arbeite ich nebenbei und habe an sich schon wenig freie Zeit zum Lernen zur Verfügung. Der Umfang, sowie der hohe Anspruch der Lehrinhalte erfordern eine gute Vorbereitung, geschenkt wird hier nichts. Entweder Hop oder Top – Entweder man kann es später in der Prüfung oder nicht.
Ich werde einfach versuchen, mich auf die wichtigen Inhalte zu beschränken und viele Übungsaufgaben durchzurechnen, statt mich zu lange an unwichtigeren, theoretischen Inhalten aufzuhalten. Wichtig sind vor allem das Verständnis, sowie die Anwendung der Inhalte. Einiges wird man sicherlich auswendig lernen müssen, aber dies wird enorm dadurch erleichtert, dass man das Gelesene auch nachvollziehen kann.
Jetzt beginnt die heiße Vorbereitungsphase und ich bin jetzt schon etwas aufgeregt, wenn ich an die Prüfung denke. Aber das wird schon! Jetzt gilt es einfach, die Zeit so gut wie möglich zu nutzen und dann (hoffentlich) einigermaßen gut vorbereitet ins UKE Hamurg zur EWiwi-Prüfung zu fahren!
Hey Alicia,
Inwiefern kann man evtl. sagen, dass sich manche Prüfungsfragen im Laufe der Jahre wiederholen?
Ich kenne es noch von meiner IHK Prüfung, auf die man sich tatsächlich am Besten darauf vorbereitete, alte Prüfungen durchzukauen… wird hier sicher nicht der Fall sein, aber evtl. in einem kleinen Maße doch?
(BWL hat sich jetzt im Laufe der Jahre nicht sonderlich weiterentwickelt/verändert als z.B. Informatik)
Viele Grüße,
Tobi
Hey Tobi,
ich gehe mal davon aus, dass die Aufgaben sehr ähnlich sein werden. Ich halte es auch für die beste Form der Vorbereitung, sich alte Klausuren anzuschauen, denn dann lernt man auch den Fragestil der Profs kennen.
Zwar werden alte Klausuren sicherlich nicht 1:1 wieder hervorgeholt, aber es dürfte sicherlich Überschneidungen bei den Aufgaben geben. Bei BWL bin ich mir ziemlich sicher, dass das Kernkonstrukt der Aufgaben aus dem BWL Buch von Hering kommt, vielleicht werden nur die Beträge ausgetauscht oder so. Aber in diesem Buch sind ja auch ziemlich viele Aufgaben enthalten, sodass er ja immer schön mixen kann ;).
Viele Grüße,
Alicia
Hey!
Deine Aussage „Im Fernstudium ist anscheinend alles prüfungsrelevant …“ ist so nicht ganz richtig. Es gibt immer wieder Stoffeingrenzungen, nur leider nicht für das Modul Ewiwi 😉
In BWL kannst du dir eigentlich ne Zusammenfassung sparen, das Buch „BWL-Klausuren“ ist nämlich so ne Art Zusammenfassung, wenn du das kannst, dann kann kaum was schief gehen in der Klausur 😉
Viel Spaß bei der Prüfungsvorbereitung!!
Asta
Hey Asta,
danke für den Hinweis! Man, na dann hoff ich mal, dass der Stoff für die Klausuren in den kommenden Jahren mal etwas eingegrenzt wird ;).
Diesmal werd ich mir wohl alles noch etwas intensiver anschauen müssen, aber bei BWL werde ich mich auf das Klausuren-Buch konzentrieren und hoffe, damit gut gewappnet zu sein :P!
Viele Grüße,
Alicia
Viel Glück für Heute 😉 … und auch mir selbst!
Hey Jan,
vielen Dank für die Glückwünsche. Ich musste mich jedoch (leider) aufgrund der im April anstehenden Selbstständigkeit und aus Zeitmangel wieder abmelden (https://www.fernstudium-wiwi.de/fernuni-hagen-pruefungsabmeldung/) und schreibe nun EWiwi und Wirtschaftsmathe im nächsten Semester zusammen.
Hoffe aber, die Prüfung gestern ist gut für dich verlaufen ;)!
Viele Grüße,
Alicia